Spiegel Online hat sich mit mit meinem neuen Buch „Küssen. Eine berührende Kommunikationsart“ beschäftigt und ein längeres Interview mit mir geführt.
Als Überschrift hat die Redaktion eine eher beiläufige Bemerkung aus dem langen Gespräch gewählt: »Küssen ist eine gute Gelegenheit, Sex in die Länge zu ziehen«. Tatsächlich lege ich in dem Interview viel wert darauf, dass Küssen eben gerade nicht sonderlich viel mit Sex zu tun hat. Das ist ja auch eine der Kernthesen meines Buchs. Denn es gibt so viele verschiedene Formen des Küssens, dass die Engführung nur aufs Sexuelle und Biologische offensichtlich irreführend ist.
Wer das Interview in Gänze lesen möchte (allerdings vorerst nur hinter der Bezahlschranke), findet es hier:
Spiegel Online: Kommunikationsforscher über die Sprache der Liebe
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