Die Tageszeitung „Die Welt“ interessiert sich auch für mein neues Buch „Küssen. Eine berührende Kommunikationsart“ (S. Fischer Verlag, 24 €) und hat ein langes Interview mit dem Autor geführt.
Die Fragen zielen vor allem auch auf den philosophischen Gehalt des Buchs und die Frage, ob und wie es mit dem Küssen ein Ende habe. Entsprechend konstatiert die Journalistin der „Welt“, der Autor sehe
„in unserer verrohten Gesellschaft das Ende des Küssens gekommen“. Man erfahre, „warum das Lippenspiel in der Krise steckt und wann ein Kuss garkein Kuss ist“.
(Die Welt)
Voltaire und Kant werden in dem Interview ebenso angesprochen wie Corona und das „Social Distancing“ in der Pandemiezeit. Um die Leserinnen und Leser zu beruhigen: Das Ende des Interviews ist sehr versöhnlich und fast optimistisch, wenn auch nur fast.
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